WORTwörtlich ist eine kleine Schriftenmission, die ihre Anfänge 1949 in einer Dachstube des Gründers, Pfarrer Richard Neumaier, nahm. Sein Ziel und Wunsch war es, so viele Menschen wie möglich mit dem Wort Gottes zu erreichen. Er verfasste Texte zu aktuellen Themen und stellte den Bezug zwischen dem Leben und dem Evangelium her. Seine Arbeit wurde fortgeführt durch die Diakonissen des Evangelischen Diakonissenring Metzingen. Insbesondere Schwester Luise Vogel, die später auch die Leitung übernahm, ergänzte das Sortiment durch Fotokarten und Kleinschriften. Die  abgedruckten Liedtexte und Bibelverse für bestimmte Lebenssituationen oder Jahres- und Festzeiten wurden über die deutschen Grenzen bekannt.  Bis heute sind sie im In- und Ausland beliebt und bringen den Beschenkten Freude und Trost. Durch den Tod der Leiterin Schwester Luise Vogel stand ein Generationenwechsel an. Das Motto und die Philosophie der Schriftenmission wird nun durch das neue Logo WORTwörtlich zusammengefasst: das Wort steht weiterhin im Mittelpunkt unserer Arbeit! Und wörtlich nehmen wir, was Gottes Wort uns lehrt. 

Schriften werden weiterhin das Kernstück unserer Arbeit sein. Und die Verbreitung des Evangeliums als Mission ist unser gemeinsamer Auftrag. Jesus hat das seinen Jüngern befohlen. Und wir freuen uns gemeinsam mit dir als Besteller, diesen Auftrag weiterführen zu dürfen. Alle unser Schriften, Karten und Produkte geben wir auf Spendenbasis ab. Es soll niemand aus finanziellen Gründen abgehalten werden, ein WORT-Verbreiter zu sein. 

Wer die Arbeit durch einen regelmäßigen Betrag oder durch eine einmalige Spende unterstützen möchte, findet unter dem Button „Spenden“ die passenden Möglichkeiten. Weil wir vom Segen Gottes und seiner Leitung abhängig sind, freuen wir uns auch, wenn du uns im Gebet begleitest, ein Multiplikator wirst. Gerne darfst du auch andere Menschen auf unsere Produkte und unsere Arbeit aufmerksam machen! Gemeinsam stehen wir vor dem Erntefeld, von dem Jesus in Johannes 4 ab Vers 35 spricht:

„Nun, ich sage euch: Blickt euch einmal um und seht euch die Felder an. Sie sind reif für die Ernte!
Ja, die Ernte wird jetzt schon eingebracht, und der, der erntet, erhält seinen Lohn; er sammelt Frucht für das ewige Leben. So freuen sich beide zugleich – der, der sät, und der, der erntet.
Das Sprichwort sagt: ›Einer sät, und ein anderer erntet.‹ Das trifft hier zu“.

So wollen wir säen und beten und glauben, dass Gott die Frucht daraus entstehen lässt, damit er eine große Ernte einsammeln kann und wir uns dann gemeinsam mit und bei ihm freuen können!

Dein WORTwörtlich-Team 

Hanna Krestel (Leitung),  Ernst M. Messner (Mentor/Lektor),
Konrad Binder (Grafik), Matthias Wendig (Webadmin)